Risikogruppe? Wie sich JEDER vor hellem Hautkrebs schützen kann.

Der Hauptauslöser für hellen bzw. weißen Hautkrebs ist das UV-Licht. Dieses geht sowohl von natürlichem Licht, also der Sonne, als auch von künstlichem Licht, wie zum Beispiel im Solarium, aus. Vor der schädlichen Wirkung der UV-Strahlung sollten sich prinzipiell alle Menschen schützen. Manche Risikogruppen müssen jedoch besonders vorsichtig sein und auf Vorbeugung achten.

Ursachen für hellen bzw. weißen Hautkrebs – Der Unterschied zwischen A und B

Der Hauptanteil des Lichts besteht aus UVA- und UVB-Strahlung.

A: Die UVA-Strahlen sind langwellig und dringen tief in die Haut ein. Sie sind insbesondere für die Hautalterung verantwortlich, tragen aber auch zur Entstehung von hellem und schwarzen Hautkrebs bei.

B: Die UVB-Strahlen, die kurzwelliger sind und in die oberen Hautschichten gelangen, verursachen in den Zellen der oberen Hautschichten DNA-Schäden und sind primär für die Entstehung von Hautkrebs verantwortlich.

Lichtschäden äußern sich nicht immer als Sonnenbrand

Bei zu hoher und intensiver UV-Strahlung, entsteht ein Sonnenbrand. Wenn sich Sonnenbrände wiederholen, insbesondere starke Sonnenbrände in der Kindheit, kommt es zunehmend zu Schäden in den Hautzellen. Gleichzeitig wird durch die UV-Strahlung das Immunsystem der Haut unterdrückt, sodass beschädigte Zellen nicht ausgeräumt werden. Aber Vorsicht: Auch ohne direkten Sonnenbrand kann es zu Lichtschäden der Haut kommen!

Wann entsteht aus Lichtschäden heller bzw. weißer Hautkrebs?

Kommt das Immunsystem der Haut mit der Regulierung der Zellschäden nicht nach, können sich die angegriffenen Zellen verändern und zu Krebs werden. Bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem ist dafür sogar nur ein geringerer Schaden in den Zellen nötig: Sie sind anfälliger für Hautkrebs als gesunde Personen.

Es fing alles ganz harmlos an und juckte oder kratzte zunächst nur. Vor vier Jahren schockte mich dann die Mitteilung, dass ich an einem Basaliom leide.

Nicola, angehende Heilpraktikerin

Nicola erhielt vor vier Jahren die Diagnose „heller Hautkrebs“ und schützt sich seitdem noch stärker vor der Sonneneinstrahlung. Nach der operativen Entfernung eines 5 cm großen Basalioms im Gesicht geht es Nicola heute gut und sie macht aktiv auf die Wichtigkeit von Prävention aufmerksam. Natürlich lässt sie sich auch regelmäßig von einem Hautarzt untersuchen.

Mit Actinica® richtig geschützt!

Actinica® Lotion beugt bei täglicher Anwendung nicht nur hellem Hautkrebs vor, sondern trägt bei täglicher Anwendung aufgrund des sehr hohen UV-Schutzes zur Rückbildung bereits bestehender Aktinischer Keratosen auf der Haut bei. 

365 Tage Schutz – es braucht nur wenige Minuten pro Tag

An heißen Sommertagen ist bei vielen Menschen ein UV-Schutz der tägliche Begleiter. Doch auch an bewölkten Tagen gelangen bis zu 90 Prozent der UV-Strahlen durch die Wolken an die Erdoberfläche und können neben Hautkrebs ebenfalls die Alterung der Haut beschleunigen oder Augenschäden hervorrufen. Deshalb ist ein ganzjähriger Schutz wichtig – auch an Tagen ohne Sonnenschein. Um sich einzucremen und seine Haut zu schützen, braucht es nicht mehr als 1 Minute pro Tag.

Ich verbringe mit meinem Mann im Winter häufig lange Urlaube in der Sonne. Die Diagnose heller Hautkrebs hat mich schockiert. Jetzt schütze ich mich das ganze Jahr über vor der Sonne – nicht nur im Sommer! Wichtig ist mir, dass über hellen Hautkrebs geredet wird und die Leute anfangen, selbst aktiv etwas dagegen zu tun!

Renate, Rentnerin

Risikogruppen

Faktoren, die das Risiko für hellen Hautkrebs erhöhen können

  • Betroffene: Personen, die zuvor schon einmal die Diagnose Hautkrebs erhalten haben.
  • Personen mit eingeschränkter Immunfunktion / Organtransplantierte: Personen, deren körpereigene Abwehr geschwächt ist, haben ein gesteigertes Risiko für Hautkrebs.
  • Außenberufe : Personen, die viel im Freien arbeiten, sind gefährdet: Außenberufe in der Baubranche, in der Seefahrt und in der Landwirtschaft. Aber auch Gärtner, Sportlehrer, Kinderbetreuer, Dachdecker, Fahrradkuriere sind betroffen.
  • Outdoorliebhaber: Personen, die gerne in der freien Natur Sport treiben oder Hobbies in der Sonne verfolgen, z. B. Gartenarbeit oder Spazierengehen.
  • Genetische Vorbelastung: In manchen Familien kann eine Veranlagung für hellen Hautkrebs genetisch vererbt werden. Liegt diese genetische Vorbelastung vor, sind auch weitere Familienmitglieder anfälliger für hellen Hautkrebs.
  • Hauttypen: Es gibt sechs verschiedene Hauttypen, die sich durch Augen-, Haut- und Haarfarbe charakterisieren lassen. Die Hauttypen 1 und 2 sind den UV-Strahlen gegenüber am empfindlichsten.